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Panikattacken nachts: Ursachen, Symptome und wirksame Hilfe

Nächtliche Panikattacken reißen Sie aus dem Schlaf und fühlen sich besonders bedrohlich an. Erfahren Sie, warum sie auftreten und was Ihnen wirklich hilft.

Panikattacken Ratgeber
Aktualisiert: 2. November 2025
Person liegt wach im Bett und atmet bewusst zur Beruhigung nach nächtlicher Panikattacke

Wenn die Nacht zum Albtraum wird

Sie schrecken plötzlich aus dem Schlaf hoch. Ihr Herz rast wie wild, Schweiß läuft Ihnen über die Stirn, Sie ringen nach Luft. Im ersten Moment wissen Sie nicht, wo Sie sind. Die Dunkelheit um Sie herum verstärkt das Gefühl der Bedrohung. Ihre Gedanken kreisen: “Was passiert mit mir? Habe ich einen Herzinfarkt? Sterbe ich?”

Nächtliche Panikattacken gehören zu den belastendsten Formen der Angststörung. Im Gegensatz zu Panikattacken am Tag, bei denen Sie sich zumindest an einem Ort befinden, an dem Sie bewusst Kontrolle ausüben können, reißen nächtliche Attacken Sie aus einem Zustand völliger Entspannung – dem Schlaf.

Die gute Nachricht: Sie sind mit diesem Problem nicht allein, und es gibt wirksame Strategien, die Ihnen helfen können. Etwa 40 bis 70 Prozent der Menschen mit Panikstörung erleben mindestens einmal nächtliche Panikattacken. Manche haben sie ausschließlich nachts, andere sowohl tagsüber als auch nachts.

Was sind nächtliche Panikattacken genau?

Nächtliche Panikattacken, auch als “Nocturnal Panic Attacks” bezeichnet, unterscheiden sich in einem wichtigen Punkt von Tagesattacken: Sie treten während des Schlafs auf und wecken Sie abrupt.

Die typischen Merkmale

Zeitpunkt: Die meisten nächtlichen Panikattacken ereignen sich etwa 2 bis 3 Stunden nach dem Einschlafen, während der Übergangsphase vom leichten zum Tiefschlaf. Sie treten typischerweise nicht während der REM-Phase auf, in der wir träumen.

Symptome: Die körperlichen Symptome sind dieselben wie bei Panikattacken am Tag:

  • Plötzliches, heftiges Herzrasen
  • Schweißausbrüche (oft so stark, dass Sie durchnässt sind)
  • Atemnot oder das Gefühl zu ersticken
  • Zittern oder Beben am ganzen Körper
  • Schwindel und Benommenheit
  • Übelkeit
  • Brustschmerzen oder Engegefühl
  • Hitzewallungen oder Kälteschauer
  • Kribbeln in Händen oder Füßen
  • Intensive Todesangst

Was sie besonders macht: Der entscheidende Unterschied ist die zusätzliche Desorientierung. Sie wissen in den ersten Sekunden oft nicht, was passiert, wo Sie sind oder warum Sie diese Symptome haben. Diese Verwirrung kann die Angst noch verstärken.

Warum treten Panikattacken nachts auf?

Die Mechanismen hinter nächtlichen Panikattacken sind noch nicht vollständig verstanden, aber mehrere Faktoren spielen eine Rolle:

1. Überempfindlichkeit auf körperliche Veränderungen

Während des Schlafs durchläuft Ihr Körper natürliche Schwankungen:

  • Die Herzfrequenz variiert
  • Die Atmung verändert sich zwischen den Schlafphasen
  • Die Körpertemperatur sinkt leicht
  • Kohlendioxidwerte im Blut schwanken

Bei Menschen mit Panikstörung kann das Gehirn diese normalen Veränderungen als Bedrohung interpretieren – besonders wenn es darauf konditioniert ist, körperliche Empfindungen als gefährlich zu bewerten. Diese Fehlinterpretation löst die Kampf-oder-Flucht-Reaktion aus, auch im Schlaf.

2. Chronischer Stress und erhöhte Grundanspannung

Wenn Sie tagsüber unter hohem Stress stehen, baut Ihr Körper diese Spannung nicht automatisch im Schlaf ab. Im Gegenteil: Die aufgestaute Anspannung kann sich nachts entladen, wenn die bewusste Kontrolle wegfällt.

3. Hyperventilation im Schlaf

Manche Menschen atmen im Schlaf unbewusst schneller oder flacher, was zu einem Ungleichgewicht von Sauerstoff und Kohlendioxid führt. Dies kann Paniksymptome auslösen.

4. Schlafapnoe und andere Schlafstörungen

Atemaussetzer während des Schlafs (Schlafapnoe) können Panikattacken auslösen, da Ihr Körper durch den Sauerstoffmangel in Alarmbereitschaft versetzt wird. Wenn Sie schnarchen oder Ihr Partner Atemaussetzer bemerkt hat, sollten Sie dies ärztlich abklären lassen.

5. Medikamente und Substanzen

Koffein, Alkohol, bestimmte Medikamente oder der Entzug davon können nächtliche Panikattacken begünstigen. Auch ein später Kaffee am Nachmittag kann sich nachts auswirken.

6. Hormonelle Schwankungen

Besonders bei Frauen können hormonelle Veränderungen während des Menstruationszyklus, in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren nächtliche Panikattacken auslösen oder verstärken.

7. Die Angst vor der Angst

Ein Teufelskreis entsteht: Wenn Sie bereits nächtliche Panikattacken erlebt haben, entwickeln Sie oft eine Angst vor dem Einschlafen oder vor der nächsten Attacke. Diese Erwartungsangst erhöht die Anspannung und macht eine erneute Attacke wahrscheinlicher.

Nächtliche Panikattacken vs. Albträume: Der Unterschied

Viele Menschen verwechseln nächtliche Panikattacken mit Albträumen, aber es gibt klare Unterschiede:

Panikattacken:

  • Treten ohne Trauminhalte auf
  • Sie können sich an keinen Traum erinnern
  • Sehr intensive körperliche Symptome stehen im Vordergrund
  • Sie sind sofort hellwach und orientiert
  • Auftreten meist in Non-REM-Schlafphasen
  • Die Angst bezieht sich auf die körperlichen Empfindungen

Albträume:

  • Haben beängstigende Trauminhalte, an die Sie sich erinnern
  • Körperliche Symptome sind weniger ausgeprägt
  • Sie brauchen oft einen Moment, um sich zu orientieren
  • Treten meist in der REM-Schlafphase auf
  • Die Angst bezieht sich auf den Trauminhalt

Pavor Nocturnus (Nachtschreck):

  • Tritt meist bei Kindern auf, selten bei Erwachsenen
  • Betroffene bleiben in einem Zwischenzustand zwischen Schlafen und Wachen
  • Keine Erinnerung am nächsten Morgen
  • Sehr ausgeprägte motorische Unruhe

Soforthilfe: Was tun, wenn Sie nachts aufwachen?

Wenn Sie mitten in der Nacht von einer Panikattacke geweckt werden, helfen diese Strategien:

1. Licht anmachen

Das klingt einfach, ist aber wichtig. Licht hilft Ihnen:

  • Sich zu orientieren
  • Die Umgebung als sicher wahrzunehmen
  • Aus dem Gefühl der Bedrohlichkeit herauszukommen

Schalten Sie ein sanftes Licht ein – nicht gleich die grelle Deckenlampe, sondern eine Nachttischlampe oder ein gedimmtes Licht.

2. Aufstehen und den Raum wechseln

Bleiben Sie nicht im Bett liegen. Stehen Sie auf und:

  • Gehen Sie in ein anderes Zimmer
  • Trinken Sie ein Glas Wasser
  • Bewegen Sie sich langsam umher

Dies hilft, die Assoziation zwischen Ihrem Bett und der Panik zu durchbrechen. Ihr Bett sollte ein Ort der Sicherheit bleiben, nicht der Angst.

3. Die 4-7-8 Atemtechnik anwenden

Setzen Sie sich aufrecht hin und atmen Sie bewusst:

  1. Atmen Sie durch die Nase ein und zählen Sie langsam bis 4
  2. Halten Sie den Atem an und zählen Sie bis 7
  3. Atmen Sie hörbar durch den Mund aus und zählen Sie bis 8
  4. Wiederholen Sie dies mindestens 4 bis 6 Mal

Die kontrollierte Atmung beruhigt Ihr Nervensystem und signalisiert Ihrem Körper, dass keine Gefahr besteht.

4. Sich selbst beruhigen mit positiven Selbstgesprächen

Sprechen Sie laut oder in Gedanken beruhigend zu sich selbst:

  • “Das ist eine Panikattacke. Ich kenne das. Es ist unangenehm, aber nicht gefährlich.”
  • “Ich habe das schon überstanden. Es wird vorübergehen.”
  • “Mein Körper reagiert mit Angst, aber ich bin sicher.”
  • “In 20 Minuten wird es mir besser gehen.”

5. Erdungstechniken nutzen

Bringen Sie sich ins Hier und Jetzt zurück:

Die 5-4-3-2-1 Methode:

  • Benennen Sie 5 Dinge, die Sie sehen
  • 4 Dinge, die Sie berühren können
  • 3 Dinge, die Sie hören
  • 2 Dinge, die Sie riechen
  • 1 Sache, die Sie schmecken

Kälte nutzen:

  • Waschen Sie Ihr Gesicht mit kaltem Wasser
  • Halten Sie ein Kühlpad an Ihre Handgelenke oder Ihren Nacken
  • Halten Sie einen Eiswürfel in der Hand

Die physische Kälte aktiviert einen Reflex, der das Nervensystem beruhigt.

6. Vermeiden Sie diese Fehler

Nicht tun:

  • Sofort wieder ins Bett gehen und versuchen zu schlafen
  • Zum Handy greifen und im Internet nach Symptomen suchen (das verstärkt die Angst)
  • Sich selbst für die Attacke kritisieren
  • Koffein oder Alkohol konsumieren

Langfristige Strategien gegen nächtliche Panikattacken

Um die nächtlichen Attacken dauerhaft zu reduzieren, sind diese Ansätze wirksam:

1. Optimieren Sie Ihre Schlafhygiene

Eine gute Schlafhygiene schafft die Basis für ruhigere Nächte:

Regelmäßige Schlafzeiten:

  • Gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett
  • Stehen Sie zur gleichen Zeit auf – auch am Wochenende
  • Ihr Körper braucht einen stabilen Rhythmus

Das Schlafzimmer optimieren:

  • Kühl halten (16-19 Grad Celsius sind ideal)
  • Dunkel und ruhig gestalten
  • Nur zum Schlafen nutzen, nicht zum Arbeiten oder Fernsehen
  • Bequeme Matratze und Kissen

Bildschirme vermeiden:

  • Mindestens 1 Stunde vor dem Schlafen keine Bildschirme (Smartphone, Tablet, TV)
  • Das blaue Licht hemmt die Melatoninproduktion
  • Wenn nötig: Blaulichtfilter verwenden

Koffein und Alkohol:

  • Kein Koffein nach 14 Uhr
  • Alkohol vermeiden, besonders am Abend (er stört den Schlaf)

2. Etablieren Sie eine beruhigende Abendroutine

Schaffen Sie ein Ritual, das Ihrem Körper signalisiert: Jetzt ist Zeit zum Entspannen.

30-60 Minuten vor dem Schlafen:

  • Dimmen Sie das Licht in der Wohnung
  • Nehmen Sie ein warmes Bad
  • Lesen Sie ein Buch (kein Thriller)
  • Hören Sie ruhige Musik oder ein Hörspiel
  • Praktizieren Sie sanftes Yoga oder Stretching
  • Schreiben Sie Sorgen auf und legen Sie sie symbolisch zur Seite

Progressive Muskelentspannung: Diese Technik ist besonders wirksam vor dem Schlafen:

  1. Spannen Sie nacheinander verschiedene Muskelgruppen für 5-7 Sekunden an
  2. Lassen Sie die Spannung abrupt los und spüren Sie 30 Sekunden der Entspannung nach
  3. Arbeiten Sie sich durch den ganzen Körper: Hände, Arme, Gesicht, Nacken, Schultern, Brust, Bauch, Beine, Füße

Wenn Sie weitere Entspannungstechniken bei Panikattacken kennenlernen möchten, finden Sie dort sieben wissenschaftlich fundierte Methoden, die Ihr allgemeines Angstniveau senken und nächtliche Attacken vorbeugen können.

3. Tagebuch für nächtliche Panikattacken führen

Dokumentieren Sie jede nächtliche Attacke:

  • Uhrzeit
  • Was Sie vorher gegessen/getrunken haben
  • Stress-Level am Vortag
  • Besondere Ereignisse
  • Wie lange die Attacke dauerte
  • Was geholfen hat

Nach einigen Wochen erkennen Sie möglicherweise Muster und Auslöser.

4. Behandeln Sie die Grundangst tagsüber

Nächtliche Panikattacken sind oft ein Symptom einer generellen Panikstörung oder Angststörung. Die Behandlung der Grundproblematik ist entscheidend:

Kognitive Verhaltenstherapie (KVT):

  • Erkennen und verändern Sie angstauslösende Gedankenmuster
  • Lernen Sie, körperliche Empfindungen nicht mehr katastrophal zu interpretieren
  • Entwickeln Sie wirksame Bewältigungsstrategien

Expositionstherapie:

  • Setzen Sie sich tagsüber kontrolliert den gefürchteten Körperempfindungen aus
  • Lernen Sie, dass diese Empfindungen nicht gefährlich sind
  • Dies reduziert die nächtliche Überreaktion auf körperliche Veränderungen

5. Entspannungstechniken in den Alltag integrieren

Je entspannter Sie generell sind, desto seltener treten nächtliche Panikattacken auf:

  • Meditation: 10-15 Minuten täglich, besonders Achtsamkeitsmeditation
  • Atemübungen: Üben Sie tagsüber, damit sie nachts automatisch abrufbar sind
  • Yoga: Kombiniert Bewegung, Atmung und Entspannung
  • Regelmäßiger Sport: Baut Stresshormone ab, aber nicht zu spät am Abend

6. Prüfen Sie Medikamente und Substanzen

Besprechen Sie mit Ihrem Arzt:

  • Ob Ihre aktuellen Medikamente Panikattacken begünstigen können
  • Ob eine zeitweise medikamentöse Unterstützung sinnvoll ist
  • SSRIs (Antidepressiva) können bei nächtlichen Panikattacken helfen

7. Lassen Sie Schlafapnoe ausschließen

Wenn Sie:

  • Schnarchen
  • Tagesmüdigkeit haben
  • Atemaussetzer im Schlaf haben (vom Partner beobachtet)

… sollten Sie in einem Schlaflabor untersuchen lassen, ob eine Schlafapnoe vorliegt. Diese kann nächtliche Panikattacken auslösen und muss separat behandelt werden.

Umgang mit der Angst vor dem Schlafen

Viele Menschen mit nächtlichen Panikattacken entwickeln eine Angst vor dem Einschlafen – eine sogenannte Schlafangst oder Somniphobie. Dies führt zu einem Teufelskreis:

Der Teufelskreis:

  1. Sie haben Angst vor der nächsten nächtlichen Panikattacke
  2. Sie schieben das Schlafengehen hinaus oder liegen angespannt wach
  3. Die Anspannung und Schlafmangel erhöhen das Risiko für eine neue Attacke
  4. Die Angst verstärkt sich weiter

So durchbrechen Sie den Kreislauf:

Akzeptanz statt Kontrolle:

  • Akzeptieren Sie, dass eine Panikattacke auftreten könnte
  • Versuchen Sie nicht krampfhaft, sie zu verhindern
  • Je mehr Sie gegen die Angst kämpfen, desto stärker wird sie

Vertrauen aufbauen:

  • Erinnern Sie sich: Sie haben jede Panikattacke überlebt
  • Ihr Körper weiß, was zu tun ist – er wird Sie wecken, wenn nötig
  • Die Attacke wird vorübergehen, egal wie unangenehm sie ist

Notfallplan bereitstellen: Legen Sie bereit:

  • Eine Flasche Wasser
  • Ein Buch zum Lesen
  • Notizzettel mit beruhigenden Sätzen
  • Ein Kühlpad im Kühlschrank

Zu wissen, dass Sie vorbereitet sind, reduziert die Angst.

Wann Sie professionelle Hilfe brauchen

Suchen Sie ärztliche oder therapeutische Unterstützung, wenn:

  • Nächtliche Panikattacken mehrmals pro Woche auftreten
  • Ihr Schlaf und damit Ihre Lebensqualität stark beeinträchtigt sind
  • Sie chronisch erschöpft sind
  • Sie zusätzlich depressive Symptome entwickeln
  • Selbsthilfe-Strategien nach 4-6 Wochen keine Besserung bringen
  • Sie aus Angst vor Panikattacken Schlafmittel missbrauchen

Wichtig: Lassen Sie körperliche Ursachen abklären:

  • Herzuntersuchung (EKG, Langzeit-EKG)
  • Schilddrüsenwerte
  • Untersuchung im Schlaflabor bei Verdacht auf Schlafapnoe

Hoffnung und Ausblick

Nächtliche Panikattacken können Ihr Leben massiv beeinträchtigen. Der Schlafmangel, die ständige Angst und die Erschöpfung sind eine enorme Belastung. Aber lassen Sie sich von diesen Fakten ermutigen:

Die Prognose ist gut:

  • Nächtliche Panikattacken sind behandelbar
  • Mit den richtigen Strategien erleben die meisten Menschen eine deutliche Besserung
  • Viele Betroffene werden komplett symptomfrei

Sie sind handlungsfähig:

  • Sie können aktiv Strategien anwenden
  • Jede Nacht, in der Sie die Techniken üben, bringt Sie weiter
  • Sie haben mehr Kontrolle, als Sie gerade vielleicht glauben

Sie sind nicht allein:

  • Millionen Menschen erleben nächtliche Panikattacken
  • Es gibt wirksame Hilfe und Unterstützung
  • Viele vor Ihnen haben diesen Weg erfolgreich gemeistert

Ihre nächsten Schritte

Wenn Sie unter nächtlichen Panikattacken leiden, beginnen Sie hier:

Diese Woche:

  1. Optimieren Sie Ihre Schlafhygiene (feste Zeiten, kühles Zimmer, keine Bildschirme)
  2. Etablieren Sie eine 30-minütige Abendroutine mit Entspannung
  3. Legen Sie Notfall-Hilfsmittel bereit (Wasser, Notizen, Kühlpad)

In den nächsten 2-4 Wochen: 4. Führen Sie ein Panik-Tagebuch, um Muster zu erkennen 5. Üben Sie täglich Atemtechniken und progressive Muskelentspannung 6. Reduzieren Sie Koffein und Alkohol

Wenn keine Besserung eintritt: 7. Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Hausarzt 8. Lassen Sie körperliche Ursachen ausschließen 9. Suchen Sie sich einen Therapeuten mit Spezialisierung auf Angststörungen

Nächtliche Panikattacken fühlen sich überwältigend an, besonders wenn Sie im Dunkeln allein damit konfrontiert sind. Aber Sie müssen nicht allein kämpfen, und mit den richtigen Werkzeugen können Sie lernen, wieder ruhige, erholsame Nächte zu erleben.

Der Schlaf ist Ihr natürlicher Verbündeter, kein Feind. Mit Geduld, den richtigen Strategien und gegebenenfalls professioneller Unterstützung können Sie das Vertrauen in Ihren Schlaf zurückgewinnen.

Schritt für Schritt, Nacht für Nacht. Sie schaffen das.

Häufig gestellte Fragen

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