Panikattacke oder Herzinfarkt? So erkennen Sie die Unterschiede
Herzrasen, Brustschmerzen, Atemnot – ist das eine Panikattacke oder ein Herzinfarkt? Lernen Sie, die entscheidenden Unterschiede zu erkennen und richtig zu reagieren.

Die Angst, die viele Betroffene kennen
Ihr Herz rast plötzlich wie verrückt. Ein stechender Schmerz durchzieht Ihre Brust. Sie bekommen kaum noch Luft. Kalter Schweiß bricht aus. Und dann dieser eine, furchtbare Gedanke: “Das ist ein Herzinfarkt. Ich sterbe.”
Diese Angst kennen fast alle Menschen, die eine Panikattacke erleben – besonders beim ersten Mal. Die Symptome fühlen sich so real, so bedrohlich an, dass Sie absolut überzeugt sind, Ihr Herz würde versagen. Viele Betroffene landen in der Notaufnahme, fest davon überzeugt, einen Herzinfarkt zu haben. Und dann kommt die Diagnose: Ihr Herz ist völlig gesund. Es war eine Panikattacke. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was Panikattacken wirklich sind, finden Sie dort eine umfassende Erklärung zu Symptomen, Ursachen und Soforthilfe-Strategien.
Doch wie können Sie im Moment selbst unterscheiden, ob es sich um eine Panikattacke oder einen Herzinfarkt handelt? Diese Frage ist nicht nur berechtigt, sondern lebenswichtig. In diesem Artikel lernen Sie die entscheidenden Unterschiede kennen – wissenschaftlich fundiert, aber verständlich erklärt.
Wichtig vorab: Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Notfallversorgung. Im Zweifel rufen Sie immer 112. Lieber einmal zu viel Hilfe holen als einmal zu wenig.
Warum die Verwechslung so häufig ist
Die Symptome von Panikattacken und Herzinfarkt überschneiden sich teilweise erheblich. Beide können verursachen:
- Brustschmerzen oder Enge im Brustbereich
- Herzrasen oder unregelmäßiger Herzschlag
- Atemnot
- Schwitzen
- Schwindel
- Übelkeit
- Todesangst
Kein Wunder also, dass selbst Ärzte bei der ersten Untersuchung zunächst einen Herzinfarkt ausschließen müssen. Die gute Nachricht: Es gibt klare Unterschiede, die Ihnen helfen können, die Situation besser einzuschätzen.
Die entscheidenden Unterschiede im Detail
1. Art und Lokalisierung des Brustschmerzes
Bei einer Panikattacke:
- Der Schmerz ist oft stechend, scharf oder krampfartig
- Er wandert im Brustbereich oder wechselt die Intensität
- Häufig links in der Brust, direkt über dem Herzen
- Verschlimmert sich oft bei tiefer Atmung oder Bewegung
- Kann durch Druck auf die Brust ausgelöst oder verstärkt werden
- Oft begleitet von einem Engegefühl, als würde ein Band um die Brust liegen
Bei einem Herzinfarkt:
- Der Schmerz ist typischerweise dumpf, drückend, brennend oder quetschend
- Er bleibt an einer Stelle (meist mittig oder leicht links)
- Beschrieben wie ein “Elefant, der auf der Brust sitzt”
- Strahlt aus in linken Arm, Schulter, Kiefer, Nacken oder Rücken
- Wird nicht besser durch Ruhe oder Positionswechsel
- Bleibt konstant oder wird schlimmer
2. Beginn und Verlauf der Symptome
Bei einer Panikattacke:
- Symptome entwickeln sich sehr schnell (innerhalb von Sekunden bis Minuten)
- Erreichen ihren Höhepunkt nach 5-10 Minuten
- Klingen meist nach 20-30 Minuten wieder ab
- Können in Wellen kommen und gehen
- Treten oft in bestimmten Situationen auf (Menschenmengen, enge Räume)
- Sie können sich bewegen und sprechen, auch wenn es schwerfällt
Bei einem Herzinfarkt:
- Symptome entwickeln sich oft allmählich
- Bleiben konstant oder werden fortschreitend schlimmer
- Dauern typischerweise länger als 15-20 Minuten
- Bessern sich nicht von selbst
- Können bei körperlicher Anstrengung auftreten oder danach
- Bewegung kann extrem schwerfallen oder unmöglich sein
3. Begleitsymptome
Bei einer Panikattacke:
- Hyperventilation (schnelle, flache Atmung)
- Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Händen, Füßen oder Gesicht
- Derealisation (Gefühl der Unwirklichkeit)
- Hitzewallungen oder Kälteschauer
- Zittern am ganzen Körper
- Angst, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden
- Trotz aller Angst: Sie bleiben bei Bewusstsein und ansprechbar
Bei einem Herzinfarkt:
- Extreme Schwäche und Erschöpfung
- Kalter, klebriger Schweiß (besonders im Gesicht)
- Graue oder fahle Gesichtsfarbe
- Übelkeit und Erbrechen (häufiger als bei Panik)
- Starkes Angstgefühl, aber eher “etwas stimmt nicht” als Panik
- Möglicherweise Bewusstseinstrübung oder Ohnmacht
4. Alter und Risikofaktoren
Höheres Panikattacken-Risiko:
- Alter zwischen 20 und 45 Jahren
- Vorgeschichte von Angststörungen
- Chronischer Stress
- Keine kardiologischen Risikofaktoren
- Ähnliche Episoden in der Vergangenheit
Höheres Herzinfarkt-Risiko:
- Alter über 45 (Männer) bzw. 55 (Frauen)
- Rauchen
- Bluthochdruck
- Hoher Cholesterinspiegel
- Diabetes
- Übergewicht
- Familiäre Vorbelastung (Herzinfarkte in der Familie)
- Bewegungsmangel
5. Reaktion auf Beruhigungsversuche
Bei einer Panikattacke:
- Atemtechniken können helfen
- Beruhigende Gedanken können die Symptome lindern
- Ablenkung kann wirksam sein
- Symptome bessern sich, wenn Sie sich entspannen
Bei einem Herzinfarkt:
- Atemtechniken ändern nichts an den Symptomen
- Versuche, sich zu beruhigen, bleiben wirkungslos
- Der Schmerz bleibt konstant, egal was Sie tun
- Nur medizinische Intervention bringt Besserung
Wann Sie unbedingt 112 rufen sollten
Es gibt Situationen, in denen Sie nicht zögern sollten, sondern sofort den Notarzt rufen müssen:
Absolute Notfallsymptome:
✅ Starke, anhaltende Brustschmerzen (länger als 5-10 Minuten), besonders wenn sie ausstrahlen
✅ Plötzliche, extreme Atemnot ohne erkennbaren Grund
✅ Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinstrübung
✅ Lähmungserscheinungen oder Taubheit auf einer Körperseite
✅ Plötzliche, starke Kopfschmerzen (anders als jemals zuvor erlebt)
✅ Unregelmäßiger Herzschlag mit Schwindel oder Ohnmachtsanfall
✅ Blaue Lippen oder Fingernägel (Sauerstoffmangel)
Bei Unsicherheit gilt:
Wenn Sie sich nicht sicher sind und eines der folgenden Szenarien zutrifft, rufen Sie 112:
- Sie haben noch nie eine Panikattacke erlebt
- Die Symptome sind anders als bei früheren Panikattacken
- Sie haben Risikofaktoren für Herzerkrankungen
- Die Symptome bessern sich nicht nach 15-20 Minuten
- Sie haben ein ungutes Gefühl, dass etwas ernsthaft nicht stimmt
Merken Sie sich: Notärzte und Rettungsdienste sind dafür da, im Zweifel zu helfen. Sie werden niemals böse sein, wenn sich herausstellt, dass es “nur” eine Panikattacke war. Falsche Scham kann lebensgefährlich sein.
Was macht der Arzt zur Unterscheidung?
Wenn Sie in der Notaufnahme landen oder der Notarzt kommt, werden folgende Untersuchungen durchgeführt:
1. EKG (Elektrokardiogramm)
Das EKG misst die elektrische Aktivität Ihres Herzens. Bei einem Herzinfarkt zeigen sich typische Veränderungen. Bei einer Panikattacke kann das Herz zwar schneller schlagen, aber das Muster bleibt normal.
2. Blutuntersuchung
Bestimmte Enzyme (Troponin, CK-MB) werden bei einem Herzinfarkt ins Blut freigesetzt. Diese sind bei Panikattacken nicht erhöht. Allerdings steigen diese Werte erst einige Stunden nach einem Infarkt an, weshalb oft Wiederholungsmessungen nötig sind.
3. Körperliche Untersuchung
Der Arzt hört Ihr Herz und Ihre Lunge ab, misst Blutdruck und Puls und achtet auf weitere Warnzeichen.
4. Eventuell weitere Bildgebung
In manchen Fällen wird ein Herzultraschall (Echokardiografie) oder ein Röntgenbild des Brustkorbs angefertigt.
Beruhigende Fakten für Panik-Betroffene
Wenn bei Ihnen bereits mehrfach abgeklärt wurde, dass Ihr Herz gesund ist, können Ihnen folgende Fakten helfen:
Ihr Herz ist stärker als Sie denken
Das menschliche Herz ist ein unglaublich robustes Organ. Während einer Panikattacke schlägt es zwar schneller, aber:
- Die Herzfrequenz erreicht typischerweise 100-150 Schläge pro Minute – vergleichbar mit moderatem Sport
- Gesunde Herzen verkraften problemlos 200 Schläge pro Minute und mehr
- Eine Panikattacke entspricht einer kurzen körperlichen Belastung, wie schnelles Treppensteigen
- Es gibt keine dokumentierten Fälle, in denen eine Panikattacke allein zu einem Herzinfarkt geführt hat
Die Symptome sind real, aber nicht gefährlich
Was Sie während einer Panikattacke fühlen, ist absolut real – es sind keine Einbildungen:
- Ihr Körper aktiviert tatsächlich die Kampf-oder-Flucht-Reaktion
- Adrenalin flutet Ihren Körper
- Ihre Muskeln spannen sich an (daher der Brustschmerz)
- Sie hyperventilieren tatsächlich (daher Kribbeln und Schwindel)
Aber: All diese Reaktionen sind nicht lebensbedrohlich. Sie sind unangenehm, aber sicher.
Statistik spricht für Sie
Wenn Sie unter 40 sind, nicht rauchen, keinen Bluthochdruck haben und keine Herzerkrankungen in der Familie liegen, ist Ihr Risiko für einen Herzinfarkt extrem niedrig:
- Bei Männern unter 45: etwa 8 von 100.000 pro Jahr
- Bei Frauen unter 55: etwa 3 von 100.000 pro Jahr
Zum Vergleich: Panikattacken erleben etwa 3-5 von 100 Menschen mindestens einmal im Leben.
Langfristige Gewissheit erlangen
Die ständige Angst vor einem Herzinfarkt kann Ihre Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Hier einige Schritte für mehr Sicherheit:
1. Einmalige gründliche Herzuntersuchung
Lassen Sie einmal eine umfassende kardiologische Untersuchung durchführen:
- Ruhe-EKG
- Belastungs-EKG (Ergometrie)
- Herzultraschall (Echokardiografie)
- Eventuell Langzeit-EKG (24 Stunden)
- Blutuntersuchung (Cholesterin, Blutzucker, etc.)
Wenn alles unauffällig ist, haben Sie eine solide Grundlage für Beruhigung.
2. Regelmäßige Routine-Checks
Je nach Alter und Risikofaktoren:
- Unter 40 ohne Risikofaktoren: Alle 2-3 Jahre Blutdruck- und Cholesterin-Check
- Über 40 oder mit Risikofaktoren: Jährliche Kontrolle
3. Gesunder Lebensstil
Reduzieren Sie Ihr tatsächliches Herzinfarkt-Risiko:
- Nicht rauchen (wichtigster Einzelfaktor)
- Regelmäßige Bewegung (30 Minuten täglich)
- Gesunde Ernährung (viel Gemüse, Vollkorn, wenig verarbeitete Lebensmittel)
- Gesundes Gewicht halten
- Stress reduzieren (ironischerweise auch gut gegen Panikattacken)
4. Psychotherapie gegen die Angst
Wenn die Angst vor einem Herzinfarkt Ihr Leben bestimmt, kann kognitive Verhaltenstherapie helfen:
- Lernen Sie, Katastrophengedanken zu hinterfragen
- Verstehen Sie die Mechanismen Ihrer Angst
- Entwickeln Sie Bewältigungsstrategien
- Reduzieren Sie Vermeidungsverhalten
Praktischer Notfallplan für den Moment
Wenn Sie das nächste Mal Brustschmerzen und Herzrasen verspüren, gehen Sie so vor:
Schritt 1: Stoppen und bewerten (30 Sekunden)
🧠 Stellen Sie sich diese Fragen:
- Hatte ich schon mal eine Panikattacke? Fühlt sich das ähnlich an?
- Habe ich gerade eine stressige Situation erlebt?
- Bin ich jung und gesund ohne Risikofaktoren?
- Strahlt der Schmerz in Arm, Kiefer oder Rücken aus? (Nein = eher Panik)
Schritt 2: Sofortmaßnahmen (2-3 Minuten)
Wenn es wahrscheinlich eine Panikattacke ist:
✅ Setzen oder legen Sie sich hin ✅ Konzentrieren Sie sich auf langsame Atmung: 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus ✅ Lockern Sie enge Kleidung ✅ Sagen Sie sich: “Das ist eine Panikattacke. Sie ist nicht gefährlich und wird vorübergehen.” ✅ Nutzen Sie die 5-4-3-2-1 Erdungstechnik
Schritt 3: Beobachten (5-10 Minuten)
🕐 Bessern sich die Symptome?
JA → Wahrscheinlich Panikattacke. Setzen Sie Atemtechniken fort. Suchen Sie zeitnah Ihren Hausarzt auf, wenn es Ihre erste Panikattacke war.
NEIN oder VERSCHLECHTERUNG → Rufen Sie 112. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
Schritt 4: Notfall-Checkliste
📞 Rufen Sie 112, wenn:
- Starke Brustschmerzen länger als 10 Minuten anhalten
- Schmerzen in Arm, Kiefer oder Rücken ausstrahlen
- Extreme Schwäche oder Bewusstlosigkeit droht
- Kalter, klebriger Schweiß + graues Gesicht
- Starke Übelkeit mit Erbrechen
- Sie sich unsicher fühlen
Nach der Panikattacke: Vorsorge für das nächste Mal
Wenn sich herausgestellt hat, dass es eine Panikattacke war, nutzen Sie diese Erkenntnisse:
1. Dokumentieren Sie
Schreiben Sie auf:
- Was haben Sie gefühlt?
- Welche Gedanken hatten Sie?
- Was hat geholfen?
- Was hat nicht geholfen?
2. Lernen Sie Ihre Muster kennen
- Gibt es Auslöser?
- Zu welchen Tageszeiten treten sie auf?
- In welchen Situationen?
3. Bauen Sie einen Werkzeugkasten auf
- Atemtechniken üben (täglich, nicht nur im Notfall)
- Entspannungstechniken erlernen
- Notfallkarte erstellen: “Ich habe eine Panikattacke, nicht einen Herzinfarkt. Es wird vorübergehen.”
- Vertrauensperson informieren, die Sie anrufen können
4. Holen Sie sich Hilfe
Panikstörungen sind hervorragend behandelbar:
- Psychotherapie (besonders kognitive Verhaltenstherapie) ist hochwirksam
- In schweren Fällen können Medikamente vorübergehend unterstützen
- Selbsthilfegruppen bieten Austausch und Verständnis
Die Angst vor der Angst überwinden
Die Furcht, bei der nächsten Brustenge könnte es “diesmal wirklich” ein Herzinfarkt sein, ist einer der quälendsten Aspekte von Panikstörungen. Diese Angst hält die Panikattacken oft am Leben:
Teufelskreis: Angst vor Herzinfarkt → Aufmerksamkeit auf Herzschlag → Wahrnehmen normaler Schwankungen → Interpretation als gefährlich → Angst steigt → Herzschlag steigt → “Beweis”, dass etwas nicht stimmt → Panikattacke
Heilsamer Kreislauf: Wissen über den Unterschied → Erkennen der Panikattacke → Anwendung von Techniken → Symptome lassen nach → Selbstvertrauen steigt → Weniger Angst vor der nächsten Attacke → Panikattacken werden seltener
Der Schlüssel liegt darin, Ihrer Panikattacke beim nächsten Mal “beim Namen zu nennen”: “Ah, das kenne ich. Das ist meine Panik. Ich weiß jetzt, was zu tun ist.”
Zusammenfassung: Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick
| Merkmal | Panikattacke | Herzinfarkt |
|---|---|---|
| Brustschmerz | Stechend, scharf, wandernd | Dumpf, drückend, ausstrahlend |
| Beginn | Sehr plötzlich (Sekunden) | Allmählich oder plötzlich |
| Dauer | 10-30 Minuten, dann Besserung | Anhaltend, oft über 20 Minuten |
| Atmung | Schnell, flach (Hyperventilation) | Atemnot trotz ruhiger Atmung |
| Alter | Meist 20-45 Jahre | Meist über 45 (Männer) / 55 (Frauen) |
| Ausstrahlung | Selten | Häufig in Arm, Kiefer, Rücken |
| Bewegung | Verschlimmert manchmal Schmerz | Bewegung sehr schwierig |
| Atemtechniken | Können helfen | Bleiben wirkungslos |
| Kribbeln | Häufig (Hände, Gesicht) | Selten |
| Risikofaktoren | Stress, Angststörungen | Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes |
Fazit: Vertrauen Sie Ihrem Körper – aber seien Sie vorsichtig
Die Unterscheidung zwischen Panikattacke und Herzinfarkt ist nicht immer einfach, aber mit dem Wissen aus diesem Artikel haben Sie wichtige Anhaltspunkte. Die wichtigsten Botschaften zum Mitnehmen:
✅ Panikattacken fühlen sich lebensbedrohlich an, sind es aber nicht
✅ Ein gesundes Herz verkraftet Panikattacken problemlos
✅ Im Zweifel immer 112 rufen – lieber einmal zu viel als zu wenig
✅ Eine gründliche Herzuntersuchung verschafft langfristige Beruhigung
✅ Panikstörungen sind hervorragend behandelbar
Wenn Sie wiederholt unter Panikattacken leiden, suchen Sie professionelle Hilfe. Sie müssen nicht mit dieser belastenden Angst leben. Mit der richtigen Unterstützung können Sie lernen, Ihre Panikattacken zu bewältigen und die Angst vor einem Herzinfarkt zu überwinden.
Ihre nächsten Schritte:
- Lassen Sie Ihr Herz einmal gründlich untersuchen, wenn noch nicht geschehen
- Lernen Sie Atemtechniken und Entspannungsübungen
- Suchen Sie einen Therapeuten, wenn Panikattacken Ihr Leben beeinträchtigen
- Erstellen Sie einen persönlichen Notfallplan für das nächste Mal
Sie sind nicht allein mit dieser Angst, und es gibt einen Weg heraus. Trauen Sie sich, Hilfe anzunehmen.
Häufig gestellte Fragen
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