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Panikattacken bei Kindern und Jugendlichen: Symptome erkennen und richtig helfen

Wie Sie Panikattacken bei Ihrem Kind erkennen, was sie von normaler Angst unterscheidet und wie Sie als Eltern oder Bezugsperson richtig unterstützen können.

Panikattacken Ratgeber
Aktualisiert: 2. November 2025
Eltern trösten und unterstützen ihr Kind bei Angstgefühlen, symbolisiert einfühlsame Hilfe bei Panikattacken

Wenn plötzlich nichts mehr geht: Panik im Kinderzimmer

Ihre Tochter sitzt am Esstisch, als sie plötzlich aufspringt. Sie fasst sich an die Brust, ringt nach Luft und sagt mit panischer Stimme: “Mama, ich kann nicht atmen! Mir wird schwindelig!” Sie sieht kreidebleich aus, schwitzt und zittert am ganzen Körper. In ihren Augen sehen Sie pure Angst. Was gerade passiert, ist eine Panikattacke – und sie ist bei Kindern und Jugendlichen häufiger, als viele denken.

Panikattacken bei jungen Menschen werden oft übersehen oder falsch interpretiert. Eltern denken an Übertreibung, Teenager fühlen sich unverstanden, und Lehrer halten es für Schwänzerei. Doch die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Etwa 2 bis 3 Prozent aller Kinder und Jugendlichen erleben mindestens einmal eine Panikstörung. In der Pubertät steigt die Häufigkeit deutlich an.

Die gute Nachricht: Panikattacken bei Kindern und Jugendlichen sind sehr gut behandelbar. Je früher Sie eingreifen, desto besser sind die Chancen, dass Ihr Kind lernt, mit der Angst umzugehen und ein normales, erfülltes Leben zu führen.

Wie Panikattacken bei Kindern aussehen

Panikattacken äußern sich bei Kindern und Jugendlichen ähnlich wie bei Erwachsenen, aber es gibt wichtige Besonderheiten:

Die typischen Symptome

Körperliche Anzeichen:

  • Plötzliches Herzrasen oder Herzklopfen
  • Atemnot oder das Gefühl zu ersticken
  • Schwindel und Benommenheit
  • Übelkeit oder Bauchschmerzen
  • Zittern am ganzen Körper
  • Schweißausbrüche
  • Hitzewallungen oder Kälteschauer
  • Kribbeln in Händen oder Füßen
  • Brustenge oder Schmerzen im Brustbereich

Emotionale Symptome:

  • Intensive Angst, die Kontrolle zu verlieren
  • Todesangst
  • Gefühl der Unwirklichkeit
  • Das Gefühl, “verrückt zu werden”
  • Angst vor Ohnmacht

Wie Kinder ihre Panik ausdrücken

Anders als Erwachsene können besonders jüngere Kinder ihre Gefühle oft nicht präzise benennen. Sie sagen vielleicht:

  • “Mein Herz macht komische Sachen”
  • “Ich kriege keine Luft mehr”
  • “Mir ist ganz komisch”
  • “Ich habe Angst, aber weiß nicht wovor”
  • “Ich glaube, ich muss sterben”

Manche Kinder weinen, klammern sich an ihre Eltern oder rennen panisch umher. Andere erstarren oder ziehen sich zurück. Jedes Kind reagiert anders.

Besonderheiten nach Altersgruppen

Grundschulkinder (6-11 Jahre):

  • Haben oft Schwierigkeiten, ihre Symptome zu bescheiden
  • Zeigen häufiger Bauchschmerzen und Übelkeit
  • Klammern mehr an Bezugspersonen
  • Haben oft Angst, von den Eltern getrennt zu werden
  • Können Panikattacken nicht immer von anderen Ängsten unterscheiden

Jugendliche (12-18 Jahre):

  • Können ihre Symptome besser beschreiben
  • Entwickeln oft starke Erwartungsangst (Angst vor der nächsten Attacke)
  • Vermeiden zunehmend soziale Situationen
  • Schämen sich häufig für ihre Angst
  • Zeigen eher Rückzugsverhalten als Klammerverhalten
  • Haben höheres Risiko für depressive Begleitsymptome

Was Panikattacken von normaler Angst unterscheidet

Jedes Kind hat Ängste – das ist normal und wichtig für die Entwicklung. Aber wann wird Angst zum Problem?

Normale Entwicklungsängste

Im Kindergarten- und Grundschulalter:

  • Angst vor der Dunkelheit
  • Trennungsangst bei der Eingewöhnung
  • Angst vor Fantasiegestalten
  • Furcht vor bestimmten Tieren oder Situationen

In der Pubertät:

  • Soziale Unsicherheit
  • Prüfungsangst
  • Sorge um Aussehen und Anerkennung
  • Zukunftsängste

Diese Ängste haben klare Auslöser, sind zeitlich begrenzt und beeinträchtigen den Alltag nicht dauerhaft.

Wann Angst zur Panikstörung wird

Alarmsignale für Panikattacken:

  1. Plötzlichkeit: Die Attacke kommt wie aus dem Nichts, oft ohne erkennbaren Auslöser
  2. Intensität: Die Angst ist überwältigend und erreicht innerhalb von Minuten ihren Höhepunkt
  3. Körperliche Symptome: Mindestens vier ausgeprägte körperliche Reaktionen gleichzeitig
  4. Dauer: Die Attacke hält 10 bis 30 Minuten an
  5. Wiederholung: Es kommt zu mehreren Attacken
  6. Erwartungsangst: Ihr Kind entwickelt Angst vor der nächsten Attacke
  7. Vermeidungsverhalten: Bestimmte Orte oder Situationen werden gemieden
  8. Einschränkung: Schulbesuch, Hobbys oder soziale Kontakte leiden

Warum Kinder und Jugendliche Panikattacken bekommen

Die Ursachen sind vielfältig und meist nicht auf einen einzelnen Faktor zurückzuführen:

Biologische Faktoren

Genetische Veranlagung: Wenn Sie oder nahe Verwandte eine Angststörung haben, trägt Ihr Kind ein erhöhtes Risiko. Die Veranlagung bedeutet aber nicht, dass Panikattacken zwangsläufig auftreten.

Gehirnentwicklung: Das Angstzentrum im Gehirn (Amygdala) reift früher als die Bereiche für rationale Bewertung (präfrontaler Cortex). Besonders in der Pubertät kann dies zu intensiveren Angstreaktionen führen.

Hormonelle Veränderungen: Die Pubertät bringt massive hormonelle Umstellungen mit sich, die die Anfälligkeit für Angststörungen erhöhen können.

Psychologische Faktoren

Erlernte Angst: Kinder lernen durch Beobachtung. Wenn Eltern sehr ängstlich reagieren oder Situationen vermeiden, übernehmen Kinder oft diese Muster.

Perfektionismus: Kinder mit hohen Ansprüchen an sich selbst und starkem Leistungsdruck sind anfälliger für Angststörungen.

Traumatische Erlebnisse: Mobbing, Verlust einer nahestehenden Person, Unfälle oder andere belastende Ereignisse können Panikattacken auslösen.

Überbehütung oder Vernachlässigung: Beide Extreme in der Erziehung können die Entwicklung von Ängsten begünstigen.

Umweltfaktoren und Stress

Schulstress:

  • Leistungsdruck und Prüfungsangst
  • Mobbing oder soziale Ausgrenzung
  • Überforderung oder Unterforderung
  • Wechsel der Schule oder Klasse

Familiäre Belastungen:

  • Streit zwischen den Eltern oder Scheidung
  • Erkrankung eines Familienmitglieds
  • Finanzielle Sorgen in der Familie
  • Umzug in eine neue Stadt

Soziale Medien und Leistungsdruck: Der ständige Vergleich mit anderen auf Social Media und die Angst, nicht mitzuhalten, verstärken bei vielen Jugendlichen Unsicherheit und Angst.

Wie Sie Ihrem Kind im Moment der Panik helfen

Wenn Ihr Kind eine Panikattacke hat, ist Ihre Reaktion entscheidend:

Dos: So helfen Sie richtig

1. Bleiben Sie ruhig Ihre Ruhe überträgt sich auf Ihr Kind. Atmen Sie selbst bewusst tief durch und sprechen Sie mit ruhiger, fester Stimme.

2. Bleiben Sie bei Ihrem Kind Ihre Anwesenheit gibt Sicherheit. Sagen Sie: “Ich bin hier. Du bist nicht allein. Es wird vorübergehen.”

3. Erklären Sie, was passiert “Das ist eine Panikattacke. Dein Körper reagiert mit Angst, aber du bist nicht in Gefahr. Es fühlt sich schlimm an, aber es geht wieder vorbei.”

4. Atmen Sie gemeinsam Zeigen Sie Ihrem Kind langsames, tiefes Atmen vor. Zählen Sie gemeinsam: “Einatmen – 1, 2, 3, 4. Ausatmen – 1, 2, 3, 4, 5, 6.”

5. Nutzen Sie Erdungstechniken Helfen Sie Ihrem Kind, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren:

  • “Nenne mir fünf Dinge, die du in diesem Raum siehst.”
  • “Spürst du den Boden unter deinen Füßen?”
  • “Halte meine Hand fest und konzentriere dich auf die Berührung.”

6. Berühren Sie Ihr Kind (wenn es das möchte) Manche Kinder finden körperliche Nähe beruhigend – eine Umarmung, Hand halten oder sanftes Streicheln über den Rücken. Fragen Sie: “Soll ich dich in den Arm nehmen?”

7. Vermitteln Sie Hoffnung “Das Schlimmste ist bald vorbei. In ein paar Minuten wird es dir besser gehen. Du schaffst das.”

Don’ts: Diese Reaktionen verschlimmern es

1. Nicht bagatellisieren Sagen Sie nicht: “Stell dich nicht so an” oder “Das ist doch nicht so schlimm.” Für Ihr Kind fühlt es sich existenziell an.

2. Nicht überreagieren Geraten Sie nicht selbst in Panik. Rufen Sie nicht sofort den Notarzt (es sei denn, es ist die erste Attacke und Sie sind unsicher).

3. Nicht drängen Fordern Sie nicht: “Beruhig dich jetzt sofort!” Das erzeugt zusätzlichen Druck.

4. Nicht ermöglichen Sie Vermeidung Lassen Sie Ihr Kind nicht dauerhaft Situationen meiden, in denen Panikattacken aufgetreten sind. Das verstärkt die Angst langfristig.

5. Nicht ignorieren Tun Sie nicht so, als wäre nichts passiert. Nehmen Sie die Angst Ihres Kindes ernst.

Langfristige Hilfe: So unterstützen Sie Ihr Kind dauerhaft

Professionelle Hilfe ist entscheidend

Wenn Ihr Kind wiederholt Panikattacken hat, sollten Sie professionelle Unterstützung suchen:

Erste Anlaufstellen:

  1. Kinderarzt: Lassen Sie körperliche Ursachen ausschließen (Schilddrüse, Herz, Blutzucker)
  2. Kinder- und Jugendpsychotherapeut: Spezialisiert auf psychische Probleme junger Menschen
  3. Schulpsychologe: Erste Beratung und Vermittlung weiterer Hilfen
  4. Erziehungsberatungsstelle: Kostenlose Beratung und Unterstützung

Die wirksamste Behandlung: Kognitive Verhaltenstherapie

Für Kinder und Jugendliche ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) die wirksamste Behandlung bei Panikattacken. Die Erfolgsquote liegt bei 70 bis 90 Prozent.

Was passiert in der Therapie?

1. Psychoedukation: Das Kind lernt, was Panikattacken sind, warum sie auftreten und dass sie nicht gefährlich sind. Dieses Wissen nimmt bereits viel Angst.

2. Entspannungstechniken: Ihr Kind erlernt altersgerechte Atemtechniken und Entspannungsübungen, die es im Notfall anwenden kann. Besonders für jüngere Kinder eignen sich auch Grounding-Techniken bei Panikattacken, die spielerisch umgesetzt werden können.

3. Kognitive Umstrukturierung: Das Kind lernt, angstauslösende Gedanken zu erkennen und durch realistischere zu ersetzen:

  • Alter Gedanke: “Ich sterbe gleich!”
  • Neuer Gedanke: “Das ist unangenehm, aber nicht gefährlich. Es geht wieder vorbei.”

4. Expositionstherapie: Schrittweise und begleitet stellt sich das Kind den gefürchteten Situationen. So lernt es, dass die Angst unbegründet ist.

5. Elternberatung: Sie lernen, wie Sie Ihr Kind optimal unterstützen können, ohne die Angst zu verstärken.

Die Therapie dauert meist 12 bis 20 Sitzungen über 3 bis 6 Monate. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten.

Was Sie als Eltern tun können

Schaffen Sie ein offenes Gesprächsklima:

  • Sprechen Sie regelmäßig über Gefühle
  • Normalisieren Sie Angst als menschliche Emotion
  • Zeigen Sie Verständnis ohne zu dramatisieren
  • Teilen Sie auch eigene Unsicherheiten (altersgerecht)

Seien Sie ein Vorbild im Umgang mit Angst:

  • Zeigen Sie, wie Sie selbst mit Stress umgehen
  • Vermeiden Sie nicht übermäßig Situationen
  • Sprechen Sie laut, wie Sie Probleme lösen
  • Demonstrieren Sie gesunde Bewältigungsstrategien

Fördern Sie Selbstwirksamkeit:

  • Trauen Sie Ihrem Kind etwas zu
  • Lassen Sie es altersgerechte Entscheidungen treffen
  • Loben Sie Mut und Durchhaltevermögen
  • Feiern Sie kleine Erfolge

Strukturieren Sie den Alltag:

  • Regelmäßige Schlafenszeiten
  • Gesunde Ernährung
  • Ausreichend Bewegung und Sport
  • Begrenzung von Bildschirmzeit
  • Feste Familienrituale

Reduzieren Sie Stressoren:

  • Überprüfen Sie die Belastung durch Schule und Freizeitaktivitäten
  • Schaffen Sie Freiräume ohne Leistungsdruck
  • Begrenzen Sie Social-Media-Konsum
  • Achten Sie auf ein entspanntes Familienklima

Selbsthilfe-Techniken für Ihr Kind

Üben Sie gemeinsam:

Bauchatmung: Legen Sie eine Hand auf den Bauch Ihres Kindes. Beim Einatmen hebt sich der Bauch, beim Ausatmen senkt er sich. Üben Sie dies täglich 5 Minuten.

Die 5-4-3-2-1 Methode: Ihr Kind benennt:

  • 5 Dinge, die es sieht
  • 4 Dinge, die es hört
  • 3 Dinge, die es fühlt
  • 2 Dinge, die es riecht
  • 1 Sache, die es schmeckt

Gedankenstopp: Bei negativen Gedanken sagt Ihr Kind (laut oder leise) “Stopp!” und ersetzt den Gedanken durch einen hilfreichen: “Ich schaffe das. Es geht vorbei.”

Entspannungsgeschichten: Lesen Sie vor dem Schlafen Geschichten mit Entspannungselementen oder hören Sie gemeinsam geführte Meditationen für Kinder.

Panikattacken in der Schule

Panikattacken in der Schule sind für Kinder besonders belastend:

So unterstützen Sie Ihr Kind bei schulbezogener Panik

Informieren Sie die Schule: Sprechen Sie offen mit Klassenlehrern und Vertrauenslehrern über die Situation. Erklären Sie, was Panikattacken sind und wie man helfen kann.

Notfallplan erstellen: Entwickeln Sie mit der Schule einen Plan:

  • Darf Ihr Kind den Raum verlassen, wenn es eine Attacke spürt?
  • Gibt es eine Vertrauensperson, zu der es gehen kann?
  • Wie wird mit Fehltagen umgegangen?

Schrittweise Wiedereingliederung: Wenn Ihr Kind längere Zeit gefehlt hat, planen Sie einen sanften Einstieg: erst kürzere Schultage, dann schrittweise Erhöhung.

Schulpsychologische Beratung: Nutzen Sie schulpsychologische Dienste für Unterstützung und Vermittlung.

Wann Sie sich Sorgen machen sollten

Suchen Sie umgehend professionelle Hilfe, wenn:

  • Ihr Kind mehr als zwei Panikattacken hatte
  • Es bestimmte Orte oder Aktivitäten aus Angst meidet
  • Es nicht mehr zur Schule gehen will oder kann
  • Es sich zurückzieht und Freundschaften vernachlässigt
  • Depressive Symptome hinzukommen (Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Antriebslosigkeit)
  • Es Gedanken äußert, sich selbst verletzen zu wollen
  • Ihre Familie durch die Situation stark belastet ist

Je früher Sie handeln, desto besser sind die Heilungschancen.

Hoffnung für die Zukunft

Panikattacken bei Kindern und Jugendlichen sind belastend – für die Betroffenen selbst und für die ganze Familie. Aber lassen Sie sich von diesen Fakten ermutigen:

Hervorragende Heilungschancen: Kinder und Jugendliche sprechen besonders gut auf Therapie an. Mit professioneller Hilfe werden 70 bis 90 Prozent symptomfrei oder erleben deutliche Besserung.

Frühe Intervention ist entscheidend: Je früher Panikattacken behandelt werden, desto geringer ist das Risiko, dass sie chronisch werden oder andere psychische Probleme entstehen.

Ihre Unterstützung macht den Unterschied: Als Eltern haben Sie enormen Einfluss. Ihre Ruhe, Ihr Verständnis und Ihre Bereitschaft, professionelle Hilfe zu suchen, sind entscheidend für die Genesung Ihres Kindes.

Das Leben geht weiter: Viele Erwachsene, die als Kind Panikattacken hatten, führen heute ein erfülltes Leben ohne Einschränkungen. Mit den richtigen Werkzeugen lernt Ihr Kind, mit Angst umzugehen und sogar daran zu wachsen.

Ihre nächsten Schritte

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Kind unter Panikattacken leidet:

Diese Woche:

  1. Führen Sie ein ruhiges Gespräch mit Ihrem Kind über seine Ängste
  2. Dokumentieren Sie Symptome, Häufigkeit und Situationen
  3. Vereinbaren Sie einen Termin beim Kinderarzt

In den nächsten Wochen: 4. Lassen Sie körperliche Ursachen ausschließen 5. Suchen Sie einen Kinder- und Jugendpsychotherapeuten 6. Informieren Sie die Schule 7. Etablieren Sie beruhigende Routinen zu Hause

Langfristig: 8. Unterstützen Sie konsequent die Therapie 9. Üben Sie gemeinsam Bewältigungstechniken 10. Seien Sie geduldig – Heilung braucht Zeit

Panikattacken sind behandelbar, und Ihr Kind kann lernen, damit umzugehen. Sie sind nicht allein auf diesem Weg. Mit Ihrer Liebe, Geduld und professioneller Unterstützung wird Ihr Kind diese Herausforderung meistern.

Ihr Kind verdient es, angstfrei aufzuwachsen. Und Sie verdienen Unterstützung auf diesem Weg.

Häufig gestellte Fragen

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